Nationalrat Hans Fehr unterstützt Stadtratskandidatin Sandra Schneider

Nationalrat Hans Fehr (SVP ZH) ist einer der profiliertesten Kenner der Aussen- und Sicherheitspolitik. Für ihn ist es nur folgerichtig, dass  in Biel endlich die politische Wende kommt. Er untersützt deshalb die Bieler Stadtratskandidatin Sandra Schneider.

Hans Fehr warnte bereits vor Jahren vor offenen Grenzen, welche mit dem Schengen-Abkommen zur Realität wurden. Die Folgen sind bekannt: Schengen brachte mehr Kriminaltouristen ins Land. In Biel wird dies vor allem im Bereich der Drogenpolitik sichtbar. Dealer mit französischen Autokenntzeichen schleichen um die Drogenabgabestelle Yucca/Cactus herum und verkaufen ihren Stoff an Süchtige.

Dieser Missstand wird von den zuständigen Behörden bis heute unter den Teppich gekehrt. Sandra Schneider setzt sich dafür ein, dass mit einer erhöhten Polizeipräsenz dem Dealer-Gesindel Einhalt geboten wird. Weiter fordert sie die Schliessung der Drogenabgabestelle in der Altstadt – so wie es der Gemeinderat versprochen hatte. Doch seit Ende November 2011 hört und sieht man vom Gemeinderat nichts mehr.

Sandra Schneider will im Stadtrat die Wende für Biel erreichen und fordert eine Verschärfung der Drogen- und Sicherheitspolitik.

Das Komitee „Sandra Schneider in den Stadtrat“

Nationalrätin und Polizistin Andrea Geissbühler unterstützt Stadtratskandidatin Sandra Schneider

Mehr Sicherheit für Biel, dafür setzt sich Sandra Schneider ein. Unterstützung bekommt die Stadtratskandidatin nun von einer Frau mit Praxiserfahrungen: Nationalrätin und Polizistin Andrea Geissbühler (SVP BE).

In den Kriminalstatistiken belegt Biel jeweils die hintersten Ränge im ganzen Kanton. Doch statt die Sicherheitslage in Biel zu verbessern, vergleichen sich die politischen Behörden stets mit der Stadt Bern – welche im Städteranking noch schlechter abschneidet.

Brandanschläge, Schlägereien, Raub, Diebstähle, Körperverletzungen, Drogenhandel, Sprayereien, Vandalismus – das alles gehört bereits zum (Nacht-)Leben in Biel. Damit muss Schluss sein! Sandra Schneider fordert dehalb mehr Polizeipräsenz in Biel, damit die Sicherheit in Biel für die Bürgerinnen und Bürger wieder gewährleistet ist.

Das Komitee „Sandra Schneider in den Stadtrat“

 

Für Rückfragen:
Sandra Schneider, Stadtratskandidatin, Tel. 079 729 58 03

Es braucht einen klaren Kurswechsel

Seit Ende November des vergangenen Jahres sollten die Brasserie Yucca und die Drogenabgabestelle Cactus aus der Bieler Altstadt verschwunden sein. Tatsächlich sind sie aber nach wie vor dort. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Bieler Altstadt wurden von den zuständigen Behörden und dem Gemeinderat angelogen. Die Anwohnerinnen und Anwohner werden einmal mehr mit dem Drogenproblem in der Bieler Altstadt alleine gelassen.

Der Missstand in der Bieler Drogenszene ist gewaltig. Auf offener Strasse werden in der Gerbergasse täglich Drogen konsumiert. Das bleibt nicht ohne Folgen: Wohnungen stehen leer, die Altstadt wird weniger besucht oder gar gemieden und ansässige Geschäfte machen weniger Umsätze.

Seit langem ist bekannt, dass die Altstadt zu einem der grösseren vermeintlichen Drogenumschlagplätze der Stadt Biel gehört. Doch unternehmen weder Gemeinde- noch Stadtrat etwas gegen diese Missstände. Darunter leiden auch die Schulkinder aus dem Quartier. Sie werden auf übelste Art und Weise mit dem Drogensumpf der Stadt konfrontiert.

Ich verlange eine sofortige Abklärung und eine rasche Lösung! Für mich ist eines aber klar: Zum Schutz der Kinder und zur Aufwertung der Altstadt muss die Drogenabgabestelle in die Industriezone am Stadtrand verschoben werden. Weiter braucht es einen klaren Kurswechsel in der städtischen Drogenpolitik.

Heute wird das Drogenproblem nämlich nur verwaltet, jedoch nicht gelöst. Ziel muss es sein, dass Drogenabhängige ihre Sucht überwinden und so wieder die Möglichkeit für ein Leben in geordneten Verhältnissen erhalten.

Sandra Schneider, Stadtratskandidatin SVP, Biel
(erschienen als Leserbrief im Bieler Tagblatt am 9. Mai 2012)

Drogenelend in der Altstadt

Medienmitteilung

Entgegen der Verkündung, die Brasserie sowie die Drogenabgabestelle Yucca/Cactus würden Ende November 2011 aus der Bieler Altstadt verschwinden, sind sie nach wie vor dort. Die BewohnerInnen der Bieler Altstadt wurden von den zuständigen Behörden und dem Gemeinderat angelogen. Die AnwohnerInnen werden einmal mehr mit dem Drogenproblem in der Altstadt alleine gelassen.

„Der Missstand in der Bieler Drogenszene ist gewaltig. Auf offener Strasse werden in der Gerbergasse täglich Drogen konsumiert.“, erklärt Stadtratskandidatin Schneider. Das bleibt nicht ohne Folgen: Wohnungen stehen leer, die Altstadt wird weniger besucht oder gar gemieden und ansässige Geschäfte machen weniger Umsätze. Seit langem ist bekannt, dass die Altstadt zu einem der grösseren vermeintlichen Drogenumschlagplätze der Stadt Biel gehört. Doch unternehmen weder Gemeinde- noch Stadtrat etwas gegen diese Missstände. Darunter leiden auch die Schulkinder aus dem Quartier. Sie werden auf übelste Art und Weise mit dem Drogensumpf der Stadt konfrontiert.

Stadtratskandidatin Sandra Schneider verlangt nun eine umgehende Abklärung und eine sofortige Lösung. „Für mich ist eines aber klar: Zum Schutz der Kinder und zur Aufwertung des Quartieres muss die Drogenabgabestelle in die Industriezone am Stadtrand verschoben werden!“, meint Schneider. Weiter fordert sie einen Kurswechsel in der städtischen Drogenpolitik. „Heute wird das Drogenproblem nämlich nur verwaltet, jedoch nicht gelöst. Ziel muss es sein, dass Drogenabhängige ihre Sucht überwinden und so wieder die Möglichkeit für ein Leben in geordneten Verhältnissen erhalten.“, so Schneider weiter.

Kontakt:
Sandra Schneider, Stadtratskandidatin, 079 729 58 03

Wenn der Alkohol günstiger ist, als der Apfel…

Mit einem nächtlichen Verkaufsverbot will der Bund Alkoholexzesse unter Jugendlichen verhindern. Suchtexperte Markus Theunert reicht das nicht: Er fordert höhere Preise für Billigalkohol. – 20min.ch

Ein Verkaufsverbot ab 22.00h bringt absolut gar nichts. Einerseits, weil man den Alkohol im Vornherein besorgen kann und andererseits, weil man mit Verboten nichts erreicht. Im Gegenteil, Jugendliche fordern solche Gesetze nur heraus. Jugendliche, wenn sie denn unbedingt Alkohol haben wollen, finden immer einen Weg. Darum ist es wichtig, dass Kinder (und Jugendliche) früh über Alkohol und deren Gefahren aufgeklärt werden. Das ist in erster Linie die Aufgabe der Eltern und nicht einer Fachstelle oder von der Schule.

Und was die Preise angeht: Verbilligt doch einfach Äpfel und/oder Wasser!
Wer Alkohol will, zahl auch den teureren Preis. Gleiches Beispiel bei den Zigaretten. Mit Verkaufsverbot ab einer bestimmten Zeit oder Preiserhöhungen wird das Problem nicht gelöst!

Keine offene Drogenszene mehr in Biel!

Medienmitteilung

Entgegen der Verkündung, die Brasserie sowie die Drogenabgabestelle Yucca/Cactus würden Ende November 2011 aus der Bieler Altstadt verschwinden, sind sie nach wie vor dort. Die BewohnerInnen der Bieler Altstadt wurden von den zuständigen Behörden und dem Gemeinderat angelogen. Die AnwohnerInnen werden einmal mehr mit dem Drogenproblem in der Altstadt alleine gelassen.

Der Missstand in der Bieler Drogenszene ist gewaltig. Auf offener Strasse werden in der Gerbergasse täglich Drogen konsumiert. Das bleibt nicht ohne Folgen: Wohnungen stehen leer, die Altstadt wird weniger besucht oder gar gemieden und ansässige Geschäfte machen weniger Umsätze. Seit langem ist bekannt, dass die Altstadt zu einem der grösseren vermeintlichen Drogenumschlagplätze der Stadt Biel gehört. Doch unternehmen weder Gemeinde- noch Stadtrat etwas gegen diese Missstände. Darunter leiden auch die Schulkinder aus dem Quartier. Sie werden auf übelste Art und Weise mit dem Drogensumpf der Stadt konfrontiert.

Die Junge SVP Biel-Seeland verlangt nun eine umgehende Abklärung und eine sofortige Lösung. Für uns ist eines aber klar: Zum Schutz der Kinder und zur Aufwertung des Quartieres muss die Drogenabgabestelle in die Industriezone am Stadtrand verschoben werden. Weiter fordert die Junge SVP Biel-Seeland einen Kurswechsel in der städtischen Drogenpolitik. Heute wird das Drogenproblem nämlich nur verwaltet, jedoch nicht gelöst. Ziel muss es sein, dass Drogenabhängige ihre Sucht überwinden und so wieder die Möglichkeit für ein Leben in geordneten Verhältnissen erhalten.

Kontakt:
Sandra Schneider, Wahlkreisleiterin Junge SVP Biel-Seeland
079 729 58 03