Die präsentierten Massnahmen zur Entlastung des Bieler Haushalts sind ein guter Anfang. Doch muss der Gemeinderat weiter gehen. Mit einer Prioritäten-Liste muss Notwendiges und Wünschenswertes voneinander getrennt werden; und auf letzteres müssen wir verzichten
Das heisst unter anderem:
– keine Prestige-Projekte (Regiotram!) mehr
– Kürzung der Gemeinderatslöhne (200’000.- sind genug!)
– Subventionen kürzen/streichen
– Konzentration der Investitionsmittel in Kernaufgaben wie die Sanierung von Schulgebäuden
Bevor wir über Steuererhöhungen nachdenken, müssen alle Sparmassnahmen ergriffen und umgesetzt werden. Es kann nicht sein, dass wir die Leute bestrafen, welche bereits heute die ganze Last schultern!
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